Atemschutzgeräte sind Geräte, die Patienten mit eingeschränkter Atemfunktion mechanisch Atemgas zuführen. Atemgas wird normalerweise mit Sauerstoff angereichert und mit einem vom Gerät erzeugten Druck an die Lunge abgegeben. Grundsätzlich gibt es zwei verschiedene Atemmethoden: die kontrollierte Atmung und die assistierte Atmung.

Während der kontrollierten Atmung übernimmt das Beatmungsgerät die Atemanstrengung des Patienten mit voreingestellten Atemvolumina oder -drücken vollständig. Bei der assistierten Atmung unterstützt das Beatmungsgerät nur die spontane Atemanstrengung mit einem eingestellten Überdruck.

Moderne Beatmungsgeräte passen die Beatmungssituation automatisch an die Bedürfnisse des Patienten an.

Die Atemfrequenz ist ein wesentliches Vitalzeichen, das auf verschiedene pathologische Zustände und Stressfaktoren wie emotionalen Stress, Hitze, Kälte, körperliche Anstrengung und belastungsbedingte Müdigkeit reagiert. Die Empfindlichkeit der Atemfrequenz gegenüber diesen Bedingungen ist den meisten anderen Vitalfunktionen überlegen.

Atemschutzgeräte werden bei ALS (Schädigung von Nervenzellen, die Muskelbewegungen kontrollieren), chronischen Lungenerkrankungen, Schlafapnoe und vielen anderen Atemwegsproblemen verwendet. Bei Patienten, deren Atmungssystem nicht genügend Sauerstoff zur Verfügung stellt, bieten diese Geräte eine mechanische Atemunterstützung.

Die künstliche Beatmung wird auf zwei Arten angewendet. Die erste Methode ist die nicht-invasive Methode. Der Patient wird mit Hilfe einer Maske mit dem Beatmungsgerät verbunden. Die zweite Methode ist die invasive Methode. Durch den Kehlkopf wird ein Loch in die Luftröhre des Patienten gebohrt.

Um die Anbringung des QLabel-Qualitätslabels auf den Beatmungsgeräten zu ermöglichen, durchläuft es verschiedene Prüfungen. Schließlich ist das QLabel-Label ein Beweis für die Leistungsfähigkeit und Qualität des Produkts für den Verbraucher.

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